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Emotionen kontrollieren Resilienz, emotionale Intelligenz, Positive Psychologie

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Wie wir die Welt um uns herum interpretieren und auf sie reagieren, macht uns aus und trägt zu unserer Lebensqualität bei. Wenn wir uns unwohl fühlen, uns krank fühlen, vielleicht sogar ohne Symptome und uns wieder besser fühlen wollen, ist es hilfreich die Emotionen zu kontrollieren. Damit man wieder in den Zustand von Resilienz kommt. Man nennt es emotionale Intelligenz. Aber wie schafft man es, wie die Positive Psychologie vermittelt, in die innerliche Ausgeglichenheit zu kommen? 

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Hilfreich so der Mental Health Master Coach Holger Kiefer, ist es zu ergründen, wie man auf bestimmte Reize so reagiert, wie man es tut, und wie sich diese Reaktionen sowohl körperlich als auch geistig auf uns auswirken. Gerade in Bezug auf das Unterbewusstsein suchen viele Menschen nach Lösungen. Schaffen Sie mit mir mehr Erfolg bei den Themen Emotionen und Unterbewusstsein. Sie werden erkennen, dass Unterbewusstsein und Bewusstsein nicht dasselbe ist, aber dennoch eine Einheit bildet.  Dies trifft insbesondere auf Psychosomatische Beschwerden zu. Lassen Sie sich dabei helfen, wieder eine gesunde Persönlichkeit zu entwickeln.

Als Coach muss ich im Coaching immer wieder darauf hinweisen, dass Emotionen oft mit Gefühlen und Stimmungen verwechselt werden und die drei Begriffe nicht austauschbar sind. Für eine erste Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

Emotionen sind ein komplexes Reaktionsmuster, das Erfahrungs-, Verhaltens- und physiologische Faktoren umfasst. Emotionen sind die Art und Weise, wie Menschen an Dinge oder Situationen herangehen, die sie als persönlich bedeutsam empfinden. Emotionale Erfahrung hat drei Komponenten:

  • subjektive Erfahrung,
  • physiologische Reaktion und
  • Verhaltens- oder Ausdrucksreaktion

Emotionen sind ein komplexes Reaktionsmuster, das Erfahrungs-, Verhaltens- und physiologische Faktoren umfasst. Emotionen sind die Art und Weise, wie Menschen an Dinge oder Situationen herangehen, die sie als persönlich bedeutsam empfinden. Emotionale Erfahrung hat drei Komponenten:

  • subjektive Erfahrung,
  • physiologische Reaktion und
  • Verhaltens- oder Ausdrucksreaktion.

Gefühle entstehen durch eine emotionale Erfahrung. Da sich jeder Mensch dieser Gefühle bewusst ist, ähnelt es am ehesten den Gefühlen wie Hunger oder Schmerz. Ein Gefühl ist das Ergebnis einer Emotion und kann durch Erinnerungen, Überzeugungen und andere Faktoren beeinflusst werden.

Wie stark alte und oft vergessene oder im Unterbewusstsein verdrängte Erlebnisse auf unsere Psyche und Gesundheit einwirken, erkenn wir an unserem emotionalen und körperlichen Zustand und an unserem Verhalten. Das Coaching dient dazu, negative Erlebnisse so aufzuarbeiten, dass sie uns nicht mehr belasten.

Stimmungen unterscheiden sich von Gefühlen, weil ihnen die Stimulation fehlt und sie keinen klaren Ausgangspunkt haben. Zum Beispiel können Beleidigungen zu Wutgefühlen führen, und Wutgefühle können ohne Grund entstehen.

Emotionen sind, wie wir gesehen haben, aus drei Bereichen zusammengesetzt, den subjektiven Erfahrungen, den physiologischen Reaktionen und Verhaltensreaktionen. Schauen wir uns jeden dieser Teile genauer an.

Subjektive Erfahrung

Alle Emotionen beginnen mit einer subjektiven Erfahrung, auch Stimulus genannt, aber was bedeutet das? Obwohl alle Menschen, unabhängig von Kultur oder Erziehung, grundlegende Emotionen ausdrücken, können die Erfahrungen, die sie machen, sehr subjektiv sein. Subjektive Erfahrungen können von etwas so Einfachem wie dem Sehen einer Farbe bis zu etwas so Großem wie dem Verlust eines geliebten Menschen oder einer Heirat reichen. Egal wie intensiv ein Erlebnis ist, es kann bei einem Menschen unterschiedliche Emotionen auslösen und jeder Mensch kann sie anders erleben. Zum Beispiel kann eine Person wütend und traurig über den Verlust eines geliebten Menschen sein, während eine andere zutiefst traurig ist.

Physiologische Reaktion

Die Reaktion von unserem Körper ist das Resultat einer gespeicherten subjektiven Erfahrung. Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn unser Herz vor Angst rast. Diese physiologische Reaktion ist das Ergebnis der Reaktion des autonomen Nervensystems auf die von uns erlebten Emotionen.

Das vegetative Nervensystem steuert unsere unwillkürlichen Körperreaktionen und reguliert unsere Kampf- oder Fluchtreaktion. Das autonome Nervensystem schaltet eine Anweisung auf Stress. Und andauernder innerlicher Stress führt zur Verspannung in unterschiedlichen Körperregionen.

Vielleicht ist mein Persönliches Coaching zur Stressbewältigung für Sie interessant?

Stress und psychische Belastung können Muskelschmerzen verursachen oder verschlimmern, da der Körper bei Stress vermehrt Adrenalin und Cortisol ausschüttet, was zu Anspannung und Verkrampfungen in den Muskeln führt.

Muskelschmerzen können wiederum mehr zu Stress und größerer psychischer Belastung führen, da Schmerzen die Stimmung und das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen können.
Daher sollten Behandlungen für Muskelschmerzen sowohl die körperlichen als auch die psychischen Auslöser berücksichtigen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Zum Beispiel kann eine Kombination aus Physiotherapie, Massage, und Coaching mit Entspannungstechniken und klärenden Gesprächen über zurückliegende besonders belastende Erlebnisse bei Muskelschmerzen helfen.

Die mit Emotionen verbundenen physiologischen und verhaltensmäßigen Reaktionen zeigen, dass Emotionen viel mehr als nur ein mentaler Zustand sind. Emotionen wirken sich auf unser gesamtes Verhalten und unsere Gesundheit aus.

Nutzen Sie die Möglichkeit für ein kostenloses Infogespräch, ob ein Coaching für Sie infrage kommt.

Emotionen können jedoch destruktiv werden, wenn das, was wir als richtige Reaktion gelernt haben, nicht mehr auf unsere Situation zutrifft oder wenn unbewusste Emotionen Reaktionen auslösen, die wir nicht verstehen. Die Kommunikation mit Ihren Gefühlen und die Umsetzung dieses Verständnisses in die Tat wird als emotionales Bewusstsein bezeichnet. Die Fähigkeit, dasselbe mit anderen zu tun, wird als emotionale Intelligenz bezeichnet.

In erster Linie geht es jedoch um einen selbst. Die negativen Erlebnisse, Erfahrungen und die damit zusammenhängenden Probleme wie Krankheiten oder Verhaltensweisen so zu bearbeiten, dass man sich wieder wohlfühlen kann.

Perfektionismus erzeugt psychischen Druck

Manchmal, wenn der äußere Druck zunimmt und unser Wunsch nach Perfektion wächst, entwickeln wir eine tiefe Abneigung gegen diese Aufgaben. Wenn jemand ein Gefühl hat, das seiner Vorstellung davon widerspricht, was ein guter und perfekter Mensch tun würde, besteht seine einzige Möglichkeit darin, dieses Gefühl zu unterdrücken. Wenn wir zugeben, dass wir wütend auf Familienmitglieder, Chefs oder Hausaufgaben sind, machen wir uns Sorgen, dass wir als Bösewicht angesehen und von denen geächtet werden, die wir lieben oder respektieren möchten. Wenn wir nicht perfekt sind, verdienen wir es nicht, geliebt zu werden. Anstatt also unsere Wut auf dieses oder jenes anzuerkennen, unterdrücken wir sie tief in unserem Unterbewusstsein.
Unwillkürlich entsteht dadurch eine Spannung, welche im Laufe weiterer Situationen, mit denen wir innerlich nicht einverstanden sind, immer stärker wird. Und Spannungen werden zu Verspannungen, welche zu Krankheitssymptomen führen.

Viele körperliche Beschwerden wie Geschwüre, Kolitis, Hauterkrankungen, Bluthoch- oder -niedrigdruck, Asthma, Migräne und Kopfschmerzen lassen sich auf emotionalen Stress zurückführen. Sie können auch die Wirksamkeit von Krankheitsbehandlungen beeinträchtigen. Daher sind Emotionen für einen gesunden Lebensstil notwendig. Aber übermäßige und anhaltende Emotionen sind gesundheitsschädlich. Emotionen sind jedoch unvermeidlich in unserem Leben und wir können sie nicht vermeiden. Daher sollten Emotionen nicht eliminiert werden, aber sie sollten kontrolliert werden, um gut zu leben. Es wird heute von Psychologen und Coaches wie dem Mental Health Master Coach Holger Kiefer empfohlen.

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