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Körper und Geist

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Unsere Gedanken und das, was wir Unterbewusstsein nennen, steuert unseren Geist und unbewusst unsere Handlungen. Körper und Geist bilden eine Einheit. Wer das verstanden hat, kann Heilung, positive Veränderungen in allen Bereichen ihres Lebens, auf den Ebenen von Körper und Geist in Gang setzen. Es bezieht sich auf Krankheit, das Aussehen, Beziehung ebenso, wie auf ihre gesamten Lebensumstände, bis hin zu den Zellen und den Genen.

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Der Geist, das bewusste und das unbewusste Denken, die automatische gespeicherten geistigen Programme bilden die Grundlage für alle ihre Körperfunktionen. Ob ein Mensch geht oder spricht, läuft oder liest, der Geist und der Körper ist immer an allen Aktivitäten beteiligt. Daher ist es für Patienten, die an einer Krankheit leiden, insbesondere, wenn die Ursache nicht durch eine Diagnose festgestellt werden kann, wichtig, die Bedeutung und Rolle verschiedener Körperorgane und aus dem geistigen Verhalten zu verstehen.

Die Beziehung zwischen Körperfunktion und menschlichem Verhalten veranlasste frühe Philosophen, der Beziehung zwischen Körper und Geist besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Grob lassen sich diese Ansätze in Dualismus und Monismus unterteilen. Dualisten glauben, dass Körper und Geist zwei verschiedene Einheiten mit unterschiedlichen Eigenschaften sind. Monistische Theoretiker hingegen glauben, dass Körper und Geist keine getrennten Einheiten sind, sondern dieselbe Essenz teilen.

Monistische Theoretiker hingegen vertreten zwei Ansichten. Eine Gruppe bestreitet, dass es so etwas wie einen Geist gibt, und glaubt, dass alle Handlungen und Aktivitäten nur mit dem Körper zusammenhängen. Diese Ansicht wird physikalischer Monismus genannt.

Andererseits behauptet eine andere Denkschule, dass der Geist die einzige Entität ist und dass der Körper nicht real ist. Diese Ansicht wird als psychologischer Monismus bezeichnet.

Heute überwiegt der Dualismus, und der Monismus wird in der Psychologie selten akzeptiert. Selbst wenn der Dualismus akzeptiert wird, in dem wir uns einig sind, dass Körper und Geist zwei getrennte Einheiten sind, bleibt die Frage nach der Verhaltensbeziehung zwischen den beiden. Es können Fragen gestellt werden, was am wichtigsten ist, der Körper oder der Geist, oder was primär und was sekundär ist. Philosophische Psychologen haben zwei Erklärungen angeboten.

Der erste Typ, bekannt als psychophysischer Interaktionismus, glaubt, dass Geist und Körper interagieren und sich gegenseitig beeinflussen. Ihre relative Wichtigkeit und Priorität variiert je nach Verhalten. Diese Ansicht vertrat nachdrücklich der Philosoph René Descartes, der als Vater der modernen Philosophie gilt.

Andererseits glaubten berühmte Philosophen wie Leibniz, dass Körper und Geist koexistieren und voneinander unabhängig sind. Diese Sichtweise wird als psychophysischer Parallelismus bezeichnet. Heutzutage werden interaktionistische Ansichten im Allgemeinen eher akzeptiert als parallelistische Ansichten.

Glücklicherweise sind viele dieser Kontroversen irrelevant geworden, seit die moderne Psychologie sich nicht mehr als Wissenschaft des Geistes definiert. Die moderne Psychologie interessiert sich nicht mehr für solche philosophischen Fragen, sie untersucht Verhalten als Ganzes, nicht getrennt als Körper- und Verhaltensprozesse.

Der Begriff „Aktivität“ umfasst alle Komponenten einer Aktivität. Daher hat die Unterscheidung zwischen Körper und Geist nur historische Bedeutung. Es gibt jedoch einige Meinungsverschiedenheiten. Einige Psychologen glauben, dass es schließlich möglich sein sollte, alle Aspekte des Verhaltens anhand physikalischer Phänomene zu erklären, während andere anderer Meinung sind. Letzterer ist davon überzeugt, dass Verhalten niemals allein durch physikalische Prozesse erklärt werden kann. Es genügt zu sagen, dass sich die moderne Psychologie sehr aktiv mit der Rolle körperlicher Prozesse im Verhalten und dem Einfluss mentaler Prozesse auf Körperfunktionen befasst.

Die Bedeutung des menschlichen Geistes:

Der menschliche Geist ist eine Sammlung verschiedener psychologischer Prozesse wie

  • Beobachtung,
  • Wahrnehmung,
  • Denken,
  • Argumentation,
  • Empfindung,
  • Verlangen,
  • Vorstellungskraft,
  • Erinnerung und
  • Urteilsvermögen.

Er ist kein unabhängiges Objekt, das diese mentalen Prozesse hat oder besitzt. Wenn wir diese mentalen Prozesse wegnehmen. Es bleibt kein Geist übrig, genauso wie kein Stuhl übrig bleibt, wenn wir seine Rückenlehne, Sitzfläche, Arme und Beine wegnehmen. Deshalb ist der Verstand ein anderer Name für diese mentalen Prozesse und Aktivitäten zusammengenommen. Geist ist also ein anderer Name für diese mentalen Prozesse und Aktivitäten.

Unser menschlicher Geist wächst, wenn unser Körper wächst. Mit zunehmendem Alter wird es immer komplizierter. Mit anderen Worten, unsere mentalen Prozesse werden jeden Tag reichhaltiger und komplexer. Zum Beispiel ist das Denken und Denken eines Erwachsenen anders als das Denken und Denken eines dreijährigen Kindes.

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